-
#define TERMINAL_BIN "...."
In die Anführungszeichen kannst du dein favorisiertes Terminal-Programm
eintragen. Das kann völlig beliebig sein, zu beachten ist jedoch:
An der Stelle, an der das Terminal-Programm den auszuführenden Dateiname
erwarten, muß ein %s eingetragen sein
Da jedoch die Voreinstellung ("xterm -e %s") für die meisten System
in Ordnung, brauchst du im Normalfall hier nichts zu ändern
-
#define OUTPUT_BIN "..."
Hier wird dein Anzeigeprogramm eingetragen, das von Worker benutzt
wird, um eventl. die Ausgaben der gestarteten Programme anzuzeigen. Auch
hier ist jedes beliebige einsetzbar, nur muß wieder ein %s an der
Stelle stehen, an welcher das Anzeigeprogramm den Dateinamen erwartet
-
#define ZLIB
Gibst du das an, so benutzt Worker die libz, um den Dateityp auch von
GZIP-gepackten Dateien zu erkennen.
Du mußt dann zusätzlich im Makefile unter "Libraries" -lz
mit angeben (siehe oben)
-
#define LINUX
Arbeitest du mt Linux, solltest du das definieren. Ersten werden wichtige
Einträge angepasst und zweiten werden zusätzliche Features aktiviert
-
#define USE_MEM_SYSTEM
#define DEBUG
Diese beiden Defines kann ich im Normalfall nicht empfehlen, da Worker
dann langsam, unter Umständen sogar extrem langsam wird. Dies ist
eigentlich nur für mich als Entwickler gedacht.